Handelsblatt berichtet über Oliver Wyman-Studie „Der E-Mobilitäts-Blackout"
21. Januar 2018
Elektrofahrzeuge erfreuen sich immer größerer Beliebtheit in Deutschland, doch die wenigsten wissen: Das deutsche Niederspannungsnetz ist auf die wachsende Zahl an E-Autos nicht ausgelegt, es drohen Stromausfälle. Bereits in fünf bis zehn Jahren kann es in Kerngebieten zu ersten Engpässen kommen, ab 2032 ist mit flächendeckenden Ausfällen zu rechnen. Thomas Fritz, Partner bei Oliver Wyman und Experte für Energiewirtschaft, spricht mit dem Handelsblatt zu den Herausforderungen, der sich Energienetzbetreiber jetzt stellen müssen, und zeigt eine Lösung zum konventionellen Netzausbau auf: die Flexibilisierung der Ladevorgänge.
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