Was wir tun
Die Komplexität hinsichtlich Portfolios, Produkten, Technologien, Prozessen und Systemen ist seit vielen Jahrzehnten Teil der Automobilindustrie. Aufgrund von Transformationsanforderungen beispielsweise in den Bereichen Elektromobilität, Software und Nachhaltigkeit kämpfen viele Automobilunternehmen damit, die Kundenbedürfnisse mit effizienten Abläufen und Lieferungen entlang ihrer Wertschöpfungskette in Einklang zu bringen.
Unser Team hat bereits eine Vielzahl an OEM und Zulieferer bei der Implementierung eines wirkungsorientierten Komplexitätsmanagements unterstützt. Unsere integrierte Sichtweise bezieht die Auswirkungen auf Kunden und Finanzen ein und ermöglicht so nachhaltige Verbesserungen der finanziellen Leistung sowie die Mobilisierung von Ressourcen für die bevorstehende Transformation.
Unser Ansatz zur Komplexitätsreduktion zeichnet sich durch eine ganzheitliche Betrachtung aller Maßnahmen aus, bei der sowohl die Kunden- als auch die Kostenperspektive miteinbezogen werden.
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Mit Blick auf die Kundenperspektive ist es wichtig, bei Portfolioänderungen die Kaufentscheidungen der Kunden zu berücksichtigen. Das Wegfallen von Optionen kann dabei sowohl negative als auch positive Effekte haben. Es muss daher sichergestellt werden, dass die Maßnahmen zumindest umsatzneutral gestaltet werden. Das bestmögliche Ergebnis ist jedoch ein durch die Änderungen des Produktangebots herbeigeführter Umsatzanstieg.
In Bezug auf die Kostenperspektive gilt es, die gesamte Wertschöpfungskette zu berücksichtigen und die Kostentreiber in den einzelnen Abteilungen zu bewertet. Je nach Umfang und Art der in Betracht gezogenen Maßnahme werden entsprechende Schritte eingeleitet.
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Weitere Informationen zu diesem Ansatz sind auf Anfrage erhältlich.