Begünstigt durch einen starken Anstieg des weltweiten Privatvermögens um 7 Prozent, erzielten Wealth Manager auch in 2017 starke Ergebnisse. Dennoch steht die Industrie weiterhin vor einer Reihe von Herausforderungen. Das zeigt der diesjährige Wealth Management Report „Dare to be different“ von Oliver Wyman und Deutsche Bank Research.
Die Aktienmarktkorrektur und der Volatilitätsanstieg im Februar 2018 könnten ein Früh-indikator für das bevorstehende Ende der jahrzehntelangen Hausse an den Aktienmärkten sein. Die Bemühungen der letzten zehn Jahre zur Diversifizierung der Ertragsströme werden keinen ausreichenden Schutz vor Umsatzrückgängen im nächsten Marktabschwung bieten. Kurzfristig sind alle Ertragskomponenten nach wie vor stark mit den Aktienmärkten korreliert. Den besten Schutz gegen einen Marktabschwung bietet deshalb die Sicherung des Mandatsgeschäfts, welches auch in schwierigen Zeiten stabile Erträge abwirft.
Die Studie macht Wealth Manager auf drei wesentliche Themen aufmerksam:
· Fokus auf die Kernkompetenzen
· Verstärkung im Bereich Data & Analytics
· Ausrichtung des Talent Managements
Die Studie untersucht außerdem die Auswirkungen der jüngeren Regularisierungs- und Steueramnestieprogramme der Schwellenländer auf die Branche.
Kinner Lakhani, Head of European Financials Research at Deutsche Bank, with Kai Upadek, Oliver Wyman Partner & Global Head of Wealth Management, outline key strategies for Wealth Managers
Implications for the C-Level
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